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Artikel: Was ist zu tun bei Beißen, Lecken oder Juckreiz an den Pfoten?

Hautpflege

Was ist zu tun bei Beißen, Lecken oder Juckreiz an den Pfoten?

Unsere Kunden stellen uns häufig die Frage, wie sie juckende Pfoten ihres Hundes oder ihrer Katze am besten behandeln können. Lies in diesem Blog, wie die TraumaPet Hautcreme auf der Basis von Bienenwachs helfen kann. 

TraumaPet Hautcreme mit kolloidalem silber, Beagle

Zwanghaftes Lecken und Knabbern an den Pfoten zwischen den Zehen

Wenn die Pfoten deines Hundes oder deiner Katze jucken, bemerkst du das in der Regel dadurch, dass sie zwanghaft an den Pfoten lecken, knabbern oder beißen. Wie bei uns Menschen ist es die natürliche Reaktion von Tieren, sich zu kratzen (zu lecken, zu knabbern oder zu beißen), sobald sie eine Reizung spüren. 

Wenn du das nicht in den Griff bekommst, entsteht ein Teufelskreis und eine kleine Reizung oder ein Kratzer kann sich zu einer Wunde entwickeln. 

Teufelskreis

Das Knabbern an den Pfoten kann also zu einem Teufelskreis führen. Der anfängliche Juckreiz, ausgelöst durch eine Reizung, z. B. durch Gras, das sich festgesetzt hat, durch Schmutz oder eine Allergie, führt zum Kauen, Lecken oder Knabbern an den Pfoten (zwischen den Zehen).

Feuchtigkeit aus Speichel schafft einen idealen Nährboden für Hefepilze und Bakterien, was zu noch mehr Reizungen und Juckreiz führt. Daraus kann eine größere Wunde entstehen, die schwieriger zu heilen ist.

Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, haben wir die TraumaPet Hautcreme entwickelt. Die Creme mit kolloidalem Silber verhindert das Wachstum von Bakterien und Hefepilzen. Das Bienenwachs in der Creme bildet eine schützende Barriere auf gereizter Haut, reduziert Juckreiz sowie Feuchtigkeitsverlust und beschleunigt die Wundheilung.  

Was ist zu tun bei Beißen, Lecken oder Juckzeiz an den Pfoten?

Hautcreme gegen juckende Pfoten auftragen

Bevor du die Creme aufträgst, vergewissere dich, dass nichts zwischen den Zehen deines Haustieres steckt. Wenn du etwas siehst, dass dort feststeckt, versuche, es mit einer Pinzette oder einer sauberen Hand zu entfernen. Achte darauf, dass du keine Kratzer verursachst. Falls Schmutz vorhanden ist, entfernst du diesen mit einem feuchten Wattebausch. Wische die Stelle nicht mit trockenen Tüchern ab, da dies zu weiteren Reizungen führen kann. 

Trage anschließend die Creme direkt aus der Tube oder mit einem sauberen Finger zwischen den Zehen auf. Achte darauf, dass du auch die tiefsten Ritzen abdeckst. Es ist in Ordnung, etwas mehr von der Creme aufzutragen, da du dann eine gute Abdeckung gewährleistest. 

Dein Haustier könnte versuchen, die überschüssige Creme abzulecken. In schweren Fällen kannst du das Anlegen eines Verbandes in Erwägung ziehen, in den meisten Fällen ist dies jedoch nicht notwendig. Auf jeden Fall ist das Ablecken der Creme nicht gefährlich, da sie auf Bienenwachs basiert.

Das Lecken der Pfoten ist Teil der natürlichen Hygiene. 

Das Lecken der Pfoten ist nicht immer schlecht, aber es ist ein Grund zur Wachsamkeit. Bei Hunden und vor allem bei Katzen ist es Teil der täglichen Hygiene. Beobachte weiterhin dein Haustier auf Anzeichen von übermäßigem Lecken und Kauen an den Pfoten und kontrolliere zunächst, ob die Haut zwischen den Zehen Anzeichen von Rötung und Reizung aufweist. Danach kannst du die Pfoten mit der Hautcreme behandeln.

Nach einer erfolgreichen Behandlung ist es zudem wichtig, deinen vierbeinigen Freund zu belohnen.

Um eine Reizung der Pfoten durch Insekten zu verhindern, kannst du das TraumaPet Fellspray mit kolloidalem Silber, Geraniol und Arganöl einsetzen. 

Hast du bereits alle notwendigen Hilfsmittel im Haus, falls dein Haustier mehr Pflege braucht? Mit dem TraumaPet Pflegeset bist du immer vorbereitet! 

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